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Oesterreich / F&E F&E

Innovationsscheck & Impact Innovation

Beitrag vom 4. März 2025

Innovationsscheck & Impact Innovation

Förderberatung

Innovationsscheck 

Soll Einstieg in eine kontinuierliche Forschungs- und Innovationstätigkeit ermöglichen
Grafik von Einstellungen

Impact Innovation

Entwicklung von innovativen Ideen und Lösungen
Grafik von blauem Kompass

Unsere Expert:innen für Forschung und Entwicklung beraten Sie gerne

Elisabeth Martinelli

Team Lead
Elisabeth Martinelli ist Teil unseres Teams in Graz und leitet das Team F&E.

Innovationsscheck mit Selbstbehalt

 


Forschungsleistungen von Forschungseinrichtungen bis zu 10.000 EUR bezahlen (De-minimis Beihilfe)

Der Innovationsscheck soll Klein- und Mittelunternehmen (KMU) sowie wirtschaftlich tätigen Vereinen in Österreich den Einstieg in eine nachhaltige Forschungs- und Innovationstätigkeit erleichtern.

Worum geht es beim Innovationsscheck?

Möchten Sie in Forschung und Innovation einsteigen oder Ihre Aktivitäten in diesem Bereich intensivieren, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu sichern? Mit dem Innovationsscheck können Sie Beratungsleistungen von Forschungseinrichtungen – darunter Universitäten, Fachhochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen – im Wert von bis zu 10.000 EUR finanzieren.

Die Kombination des Innovationsschecks mit dem laufenden Förderprogramm Impact Innovation kann zusätzliche Vorteile bieten. Ergebnisse aus förderbaren Leistungen wie Ideenstudien, Konzeptentwicklungen oder Arbeiten im Bereich Innovationsmanagement können gezielt in einen Antrag für Impact Innovation einfließen. Besonders wertvoll ist dies für die Problemanalyse (inkl. empirischer Untersuchungen), die Gestaltung von Innovationsprozessen sowie die Identifikation relevanter Akteure und Strukturen für ein wirkungsorientiertes Innovationsvorhaben.

Innovative Projekte im Rahmen des Innovationsschecks mit Selbstbehalt zeichnen sich dadurch aus, dass sie über den aktuellen Stand der Technik hinausgehen und das Unternehmen bei der Entwicklung neuer Dienstleistungen oder Produkte strategisch voranbringen (vgl. Leitfaden Innovationsscheck mit Selbstbehalt, Punkt 2.4). Ziel ist es, den Innovationsgedanken nachhaltig in Klein- und Mittelunternehmen (KMU) zu verankern.

Impact Innovation


Wirkungsvolle Lösungen mittels iterativer Innovationsmethoden

Mit Impact Innovation unterstützt die FFG die Entwicklung innovativer Ideen und Lösungen. Im Mittelpunkt steht ein interaktiver Innovationsprozess, bei dem die Ideen in enger Zusammenarbeit mit allen relevanten Akteurinnen und Akteuren weiterentwickelt werden. Gefördert werden Projekte aus der Forschungskategorie „Prozess- und Organisationsinnovationen“.

Das Förderprogramm ist themen- und branchenoffen – Unternehmen aus allen Bereichen können profitieren. Anträge sind jederzeit möglich.

Was wird gefördert?

Impact Innovation unterstützt den gezielten Einsatz von Innovationsmethoden zur Lösung konkreter Herausforderungen. Im Mittelpunkt steht ein offener Prozess, bei dem ein breites Netzwerk an Beteiligten eingebunden wird, um neue Ideen zu entwickeln und wirkungsvolle Lösungen zu gestalten. Die Ergebnisse können innovative Dienstleistungen, Produkte oder Prozesse sein – einschließlich digitaler Lösungen –, die einen klaren Mehrwert für die Zielgruppe schaffen.

Gefördert werden Prozess- und Organisationsinnovationen, wobei sich die methodische Herangehensweise deutlich von bisherigen Entwicklungsprozessen unterscheiden sollte.

Vorkenntnisse in Forschung oder Innovation sind nicht erforderlich – die Einbindung von Innovationsexpertinnen und -experten wird explizit unterstützt.

Gefördert werden unter anderem:

  • Umfassende Problemanalyse
  • Ideenfindung und Auswahl vielversprechender Ansätze
  • Beteiligung relevanter Akteurinnen und Akteure
  • Einbindung externer Expertinnen und Experten für Innovationsmethoden
  • Kosten für die Konzeption und Entwicklung innovativer Lösungen


Wer wird gefördert?

Das Programm steht Organisationen aus allen Branchen offen, darunter:

  • Startups und Unternehmen in Gründung
  • Personen- und Kapitalgesellschaften – unabhängig von ihrer Gewinnerzielungsabsicht
  • Natürliche Personen und Einzelunternehmer:innen
  • Vereine und gemeinnützige Organisationen

Voraussetzung ist, dass die Antragsteller als kleine oder mittlere Unternehmen (KMU) eingestuft werden können.

Bedingungen für Großunternehmen:

Großunternehmen können sich beteiligen, wenn ihr Projekt eine soziale Innovation verfolgt. In diesem Fall erfolgt die Förderung als De-minimis-Beihilfe. Ziel eines sozialen Projekts ist die Lösung eines gesellschaftlichen oder sozialen Problems.

Besondere Anforderungen für Vereine und gemeinnützige Organisationen:

Diese müssen eine wirtschaftliche Tätigkeit ausüben oder mit dem Projekt eine solche vorbereiten. Das bedeutet, dass ihre Produkte oder Dienstleistungen auf einem Markt angeboten werden – unabhängig davon, ob dies entgeltlich oder unentgeltlich geschieht.

Für Unternehmen in Schwierigkeiten gelten die Bestimmungen der Allgemeinen Gruppenfreistellungsverordnung (AGVO) sowie die rechtlichen Grundlagen der FFG.

Wie hoch ist die Förderung?

Die Förderung wird in Form eines Zuschusses gewährt. Dabei sind Gesamtkosten von bis zu 150.000 EUR pro Projekt möglich. Die Förderung beträgt 50 % der anerkennbaren Kosten, mit einer maximalen Fördersumme von 75.000 EUR.

Wichtige Voraussetzungen für die Förderfähigkeit der Kosten:

  • Die Kosten müssen direkt dem Projekt zugeordnet werden.
  • Sie müssen zusätzlich zum regulären Betriebsaufwand während des Förderzeitraums anfallen.
  • Sie müssen den Vorgaben des Fördervertrags entsprechen.
  • Sie müssen durch entsprechende Belege nachweisbar sein.

Der frühestmögliche Zeitpunkt für die Anerkennung von Kosten ist das Einreichdatum des Antrags.

Bei Fragen oder Anliegen stehen Ihnen unsere Experten für F&E gerne zur Verfügung.

HIER können Sie ein kostenloses Erstgespräch buchen.

Elisabeth Martinelli

Team Lead
Elisabeth Martinelli ist Teil unseres Teams in Graz und leitet das Team F&E.

Dominik Kogler

Consultant
Dominik Kogler ist als Umweltsystemwissenschafter Teil der Teams Forschung & Entwicklung und Sustainability.

Julian Fischer

Consultant
Julian Fischer ist Teil unseres Teams in Graz. Er ist im Bereich Forschung & Entwicklung tätig.

Bettina Peßenhofer

Project Assistant
Bettina Peßenhofer ist Teil in unserem Team in Graz und unterstützt bei F&E Projekten

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